Nach dem Umzug der Tagesstätte sind auch schon neue Projekte geplant
Parchim • Puh, endlich geschafft. Schon lange wurden Kisten gepackt und Sachen sortiert. Aber am 10. und 11. März ging es so richtig los. Unter der Regie des Zagapu-Teams wurden Fahrzeuge mit dem gesamten Interieur der Tagesstätte beladen, das den Umzug vom Fischerdamm in das Giebelhaus mitmachen sollte.
Manuela Pries, Teamleiterin der Tages- und Begegnungsstätten, war froh über die starken Männer mit den geschickten Händen: „Unsere Besucher haben natürlich je nach ihren Möglichkeiten mitgeholfen, sie haben zum Beispiel die Schränke ausgewischt und eingeräumt.” Aber erst einmal mussten diese montiert und hingestellt werden. Auch die Regale und Bilder platzierten die Zagapu-Kollegen an die gewünschten Plätze.
Seit ein paar Wochen genießen Besucher und Betreuungsteam nun die Räumlichkeiten im neuen Giebelhaus-Quartier. Neben der Tatsache, dass Räume und Sanitäranlagen neu sind, wird besonders geschätzt, dass man von der großen Wohnküche ebenerdig direkt auf die Terrasse gehen kann. So steht nun bei milden Temperaturen zum Beispiel einem Frühstück an der frischen Luft nichts mehr im Weg.
Mit dem Sommer kommen auch die Ideen und Projekte. So sollen zum Beispiel Hochbeete im Innenhof mit Gemüse und Kräutern bepflanzt und Blumenkästen mit bunter Pracht bestückt werden.
Besucher halfen mit
