In diesem Jahr erhalten alle Teams als Dankeschön eine leckere Torte
Die Begehungen zur Ermittlung des Dorfes des Jahres 2021 fanden in der Zeit vom 13.01 bis 17.01.2022 in unseren Werkstätten statt.
Auf Grund der Corona-Lage wurden die einzelnen Standorte mit einer kleineren und unterschiedlichen Besetzung der Jury besucht.
Teilgenommen haben:
Herr Möller, Frau Nitsch (Standort Spornitz), Herr Möller, Herr Damaschke (Standort Parchim), Frau Kammrath, Frau Naumann, Frau Dörnbrack (Standort Ludwigslust).
Es wurden 36 Dörfer besucht, die ihre Arbeit des vergangenen Jahres präsentierten.
Alle Dörfer hatten sich auf diesen Rundgang vorbereitet. In vielen Dörfern fanden relativ regelmäßig Versammlungen statt. Formulare und Tafeln waren in Berücksichtigung auf die gegenwärtige Situation gut geführt.
Einige Gruppen legten eine sehr gute Präsentation vor. Es gab, wie auch schon in den Vorjahren, einen guten Gedankenaustausch.
Viele Bürgermeister äußerten, dass sie die Briefe und die Anrufe der Gruppenleiter bzw. des Begleitenden Dienstes während der Corona-Zeit sehr geschätzt haben. So war, trotz Abwesenheit, die Verbindung zur Werkstatt weiterhin da.
Insgesamt konnten die kleinen Jurys feststellen, dass DOMINO, trotz der Corona-Auszeiten, in vielen Gruppen gelebt wird, in einigen Gruppen auch eine Weiterentwicklung spürbar war.
Gerade in solch einer Zeit, die wir momentan erleben, ist festzustellen, dass DOMINO zu unserer Werkstatt gehört und nicht mehr wegzudenken ist. Der Austausch untereinander wird gebraucht.
Die Mitglieder der Werkstattleitung haben auf Grund der Ergebnisse der Rundgänge und der Werkstattsituation im vergangenen Jahr folgenden Beschluss gefasst:
Für das Jahr 2021 wird kein DOMINO-Dorf des Jahres ernannt. Die meisten DOMINO-Dörfer haben aus der Situation heraus ihr Bestmöglichstes gegeben. Aus diesem Grund erhalten alle DOMINO-Dörfer in diesem Jahr als Dankeschön für das gesamte Team eine große Torte aus unserer Konditorei und natürlich den dazugehörigen Kaffee für ein gemeinsames Kaffeetrinken.
Wir wünschen allen Dörfern weiterhin eine gute Entwicklung bei der Umsetzung der Grundprinzipien unseres gemeinsamen Qualitätssystems und damit eine gute Weiterentwicklung unserer Werkstätten.
Marko Schirrmeister